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Geschichtliches und das Etikett

Der Name und das Etikett des Château Anthonic sind ziemlich ausgefallen für ein Weingut.

Das Weingut hatte mehrere, sehr unterschiedliche Namen (Puy de Minjon, Graves de Queytignan, Le Maliney) bevor es in den 1920er Jahren umbenannt wurde zu «Anthonic», was seinen Ursprung in einem Vornamen hat. André Hugon wollte damit seinem Vater Antonic Hugon eine Ehre erweisen. Das hinzugefügte «h» lässt sich durch den damaligen wichtigsten Absatzmarkt erklären: England.

Das Etikett wurde zu gleicher Zeit entworfen und stellt zwei Adler dar, die sich um eine Traube streiten. Darin ist eine Allegorie des Kampfes zwischen den Bordelaiser Weingrößhändlern und dem Weingut zu sehen. Die Namenswahl für den Zweitwein des Weinguts «Les Aigles d’Anthonic» (die Adler von Anthonic) versteht sich daher von selbst.

Mein Vater, Pierre Cordonnier, hat Château Anthonic 1977 der Familie Hugon abgekauft. Ich habe seine Nachfolge 1993 angetreten.

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Geschichtliches und das Etikett

Der Name und das Etikett des Château Anthonic sind ziemlich ausgefallen für ein Weingut.

Das Weingut hatte mehrere, sehr unterschiedliche Namen (Puy de Minjon, Graves de Queytignan, Le Maliney) bevor es in den 1920er Jahren umbenannt wurde zu «Anthonic», was seinen Ursprung in einem Vornamen hat. André Hugon wollte damit seinem Vater Antonic Hugon eine Ehre erweisen. Das hinzugefügte «h» lässt sich durch den damaligen wichtigsten Absatzmarkt erklären: England.

Das Etikett wurde zu gleicher Zeit entworfen und stellt zwei Adler dar, die sich um eine Traube streiten. Darin ist eine Allegorie des Kampfes zwischen den Bordelaiser Weingrößhändlern und dem Weingut zu sehen. Die Namenswahl für den Zweitwein des Weinguts «Les Aigles d’Anthonic» (die Adler von Anthonic) versteht sich daher von selbst.

Mein Vater, Pierre Cordonnier, hat Château Anthonic 1977 der Familie Hugon abgekauft. Ich habe seine Nachfolge 1993 angetreten.

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